Wie­der­ein­stieg Reha

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Ziel­grup­pe: arbeits­los gemel­de­te und von Arbeits­lo­sig­keit bedroh­te Men­schen mit und ohne Berufs­ab­schluss, die auf Grund gesund­heit­li­cher Ein­schrän­kun­gen (ver­schie­de­ner Art und Schwe­re) ihre bis­he­ri­ge beruf­li­che Tätig­keit nicht mehr oder nicht im vol­len Umfang aus­üben kön­nen; Reha­bi­li­tan­den und erwerbs­fä­hi­ge Men­schen mit gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen und/oder mul­ti­plen Ver­mitt­lungs­hemm­nis­sen; erwerbs­fä­hi­ge Arbeit­su­chen­de, die für spe­zi­fi­sche Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men aktu­ell nicht in Fra­ge kom­men; Per­so­nen, wel­che unter Beach­tung des per­sön­li­chen Leis­tungs­ver­mö­gens nur noch 3 bis 6 Stun­den täg­lich oder 30 Wochen­stun­den tätig sein kön­nen; es gibt kei­ne Alters­be­schrän­kung, d.h. sowohl Bewer­ber aus dem u25, als auch Bewer­ber aus dem ü25 Bereich kön­nen als Teil­neh­men­de auf­ge­nom­men wer­den.

Ziel: Hemm­nis­se im indi­vi­du­el­len Inte­gra­ti­ons­pro­zess zu mini­mie­ren, um eine deut­li­che Erhö­hung der Ein­glie­de­rungs­chan­cen bzw. eine direk­te Inte­gra­ti­on in den 1. Arbeits­markt zu errei­chen.

Dau­er: Grup­pen­maß­nah­me im Klas­sen­ver­band; 960 UE + ver­bind­li­ches Prak­ti­kum

Ver­schie­de­ne Pha­sen zur Erhö­hung der Chan­cen einer Ein­glie­de­rung bzw. direk­te Inte­gra­ti­on in den 1. Arbeits­markt

Prä­sen­ta­ti­on Wie­der­ein­stieg Reha